Morgenessen an Board?
Veras unschlagbar legendäres Segelexpeditions-Müesli
Schon am ersten Abend unserer Segelferien, als wir uns gerade im Segelboot eingerichtet und unsere Kajüten bezogen haben, duftete es aus der Bordküche verführerisch nach Kokos und gerösteten Mandeln. «Mmhh… was riecht hier so lecker?», fragten wir. Robert, der Kapitän: «Ich bereite die Morgenpower für unsere Segelferien zu; das Segelexpeditions-Müesli à la Vera».

Chiara ist inspiriert, zu Hause nie mehr Müsli einzukaufen und es in Zukunft selbst zuzubereiten.
- Haferflocken, gehackte Nüsse und Kokosflocken in eine grosse, hitzebeständige Schüssel
- Zwei fett gehäufte Esslöffel Kokosfett schmelzen und darunter mischen
- Zwei ultrafette Esslöffel flüssigen Honig darunter mischen
- Ab in den Backofen, ca. 25 Minuten total, aber dazwischen einmal alles umdrehen (welche Ofentemperatur wissen wir nicht so genau, da wir hier mit Gas backen, aber probiert’s mal mit 180 Grad oder so… röstet die ganze Masse einfach, bis es oben eine goldbraune Kruste gibt.
- Rausnehmen und schmücken mit Leinsamen und getrockneten Früchten, z.B. Feigen oder Datteln fein gehackt oder warm abfüllen in einen Behälter und Deckel drauf – warm! – wichtig für den «Zusammenpapp-Effekt» (was auch immer das heisst; steht genauso im Rezept)
- Für Segler: Eine Brise salzige Meeresluft hinzufügen
«Ok, wow», dachten wir, «wir machen auf dem Boot sogar unser eigenes Müesli?!»
Genau so ist es. Auf jeder Segelexpedition kauft die Crew selbst ein und kocht zusammen. Jeder an Bord hilft mit, entweder beim Kochen oder beim Abwaschen – und wer nicht hilft, wird eine Nacht lang ganz oben am Mast festgebunden.

Beim ersten gemeinsamen Zmorge im Hafen von Athen wurde schnell klar: Das Segelexpeditions-Müesli ist der absolute Star auf dem Frühstückstisch.
Crunchy, flockig und süss, aber ohne weissen Zucker! Die Crew reisst sich drum. Und schon nach zwei Tagen müssen wir eine neue Ration zubereiten, weil alles vertilgt ist. Es ist gewiss keine Übertreibung zu behaupten, dass das Müsli besser ist, als alles, was man kaufen kann.
Veras unschlagbar legendäres Segelexpeditions-Müesli
Schon am ersten Abend unserer Segelferien, als wir uns gerade im Segelboot eingerichtet und unsere Kajüten bezogen haben, duftete es aus der Bordküche verführerisch nach Kokos und gerösteten Mandeln. «Mmhh… was riecht hier so lecker?», fragten wir. Robert, der Kapitän: «Ich bereite die Morgenpower für unsere Segelferien zu; das Segelexpeditions-Müesli à la Vera».

Chiara ist inspiriert, zu Hause nie mehr Müsli einzukaufen und es in Zukunft selbst zuzubereiten.
- Haferflocken, gehackte Nüsse und Kokosflocken in eine grosse, hitzebeständige Schüssel
- Zwei fett gehäufte Esslöffel Kokosfett schmelzen und darunter mischen
- Zwei ultrafette Esslöffel flüssigen Honig darunter mischen
- Ab in den Backofen, ca. 25 Minuten total, aber dazwischen einmal alles umdrehen (welche Ofentemperatur wissen wir nicht so genau, da wir hier mit Gas backen, aber probiert’s mal mit 180 Grad oder so… röstet die ganze Masse einfach, bis es oben eine goldbraune Kruste gibt.
- Rausnehmen und schmücken mit Leinsamen und getrockneten Früchten, z.B. Feigen oder Datteln fein gehackt oder warm abfüllen in einen Behälter und Deckel drauf – warm! – wichtig für den «Zusammenpapp-Effekt» (was auch immer das heisst; steht genauso im Rezept)
- Für Segler: Eine Brise salzige Meeresluft hinzufügen
«Ok, wow», dachten wir, «wir machen auf dem Boot sogar unser eigenes Müesli?!»
Genau so ist es. Auf jeder Segelexpedition kauft die Crew selbst ein und kocht zusammen. Jeder an Bord hilft mit, entweder beim Kochen oder beim Abwaschen – und wer nicht hilft, wird eine Nacht lang ganz oben am Mast festgebunden.

Beim ersten gemeinsamen Zmorge im Hafen von Athen wurde schnell klar: Das Segelexpeditions-Müesli ist der absolute Star auf dem Frühstückstisch.
Crunchy, flockig und süss, aber ohne weissen Zucker! Die Crew reisst sich drum. Und schon nach zwei Tagen müssen wir eine neue Ration zubereiten, weil alles vertilgt ist. Es ist gewiss keine Übertreibung zu behaupten, dass das Müsli besser ist, als alles, was man kaufen kann.